MobilitÀt als kennzeichen produktiver wissensarbeit
Michael Dick
Abstract
Es werden Befunde zur VerĂ€nderung der Arbeitswelt zusammengefasst, die als direkte oder indirekte Konsequenzen der Wissensordnung gesehen werden können. Im Anschuss werden deren Konsequenzen fĂŒr das VerhĂ€ltnis von Individuum und Organisation diskutiert. Dabei wird deutlich, dass MobilitĂ€t im Sinne von AnschlussfĂ€higkeit eine strategische SchlĂŒsselkategorie fĂŒr Individuum und Organisation, ist. Aus beiden Perspektiven wird das Problem des richtigen MaĂes an MobilitĂ€t als Balance aus VerĂ€nderung und StabilitĂ€t erlĂ€utert. SchlieĂlich werden AnsĂ€tze einer empirischen Bearbeitung dieser Thematik referiert.
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